Garten- und Grundstückspflege
Die Natur kommt auch ohne den Menschen aus, ein Garten nicht, er ist gezähmte Natur. Jede Fläche braucht Pflege, sonst verwildert alles. Dann wird aus der ursprünglichen Pflanzung eine Wildnis. Selbst naturnahe Gärten müssen gepflegt werden, wenn auch nicht so oft und intensiv.
Schon bei der Planung sollte man daran denken, wie viel Zeit man aufwenden will. Zum Beispiel ist ein englischer Rasen pflegeintensiv. In ein Staudenbeet muss mehr Arbeit investiert werden als in einen Rasen. Stark wuchernde und unerwünschte Arten müssen gejätet werden. Je kontinuierlicher der Pflegerhythmus, desto geringer der Zeitaufwand.
Auch Hecken, Sträucher und Bäume müssen sanft ihre Grenzen aufgezeigt bekommen.
Nach- und Umpflanzungen sowie die Umgestaltung von Beeten und Gartensegmenten gehören genauso dazu, wie die Berücksichtigung von Standortansprüchen von Pflanzen, bedingt durch die jeweils unterschiedlichen Boden-, Licht- und Wärmeverhältnisse.
Diese Aufzählung soll Ihnen nicht die Lust am Garten nehmen, sondern die Last. Übrigens können Sie sich die ganze Pflege auch abnehmen lassen. Denn wir planen nicht nur, sondern arbeiten auch gerne. Vergeben Sie uns einen Dauerauftrag. Dann kommen wir wöchentlich, monatlich, jährlich oder ganz nach Vereinbarung.